Ein zweites Leben durch nachhaltiges und zukunftorientiertes Retrofit

Übersicht

„Es gibt keine 08/15-Anlage“

Passend zum Thema der Sonderausgabe „Retrofit & Maintenance" hat sich die Redaktion „Technische Logistik“ in einem Interview mit den Retrofit-Spezialisten Remo Cueni und Klaus Jäger von der Stöcklin Logistik AG über die Wartung und die Instandhaltung von Logistikanlagen ausgetauscht.

TL-Redaktion: Herr Cueni, Die Themen Wartung und Instandhaltung von Logistikanlagen werden immer wichtiger. Auch mit Blick auf ihre Nachhaltigkeit. Wie gehen die Retrofitexperten bei der Stöcklin Logistik AG aus der Schweiz damit um?

Aktuell kommen viele Alt- und Neukunden mit veralteten Lageranlagen auf uns zu mit dem Wunsch ihre bestehenden Systeme wieder auf den neusten Stand der Technik zu bringen. Um weiter wettbewerbsfähig und zukunftsfähig auf dem Markt zu agieren, möchten sie durch ein Anlagen-Retrofit wieder einen effizienteren und wartungsarmen Einsatz und eine hohe Verfügbarkeit ihrer Anlagen erreichen. Bedingt durch die explosionsartig gestiegenen Energiekosten steht dabei auch immer eine deutlich höhere Energieeffizienz im Fokus.

Herr Jäger, bezüglich Nachhaltigkeit, wo kann man da am effizientesten einsparen?

Klaus Jäger: Ein erster Schritt ist eine neue intelligente Steuerungstechnik und IT, die ermöglichen, dass die Anlage wieder effizienter läuft und somit bis zu der Hälfte der Energie eingespart werden kann. Inklusive neuer Energiespeicher- und Rückspeisemodule bei der Motorensteuerung und einer intelligenten Abstimmung der Bewegungen und Fahrten, wodurch bis zu 50 Prozent Energie eingespart werden kann. Zum Beispiel, wenn die Maschine längere Zeit ruht und dann automatisch in den Eco-Sleep-Modus geht. Die dadurch erzielte Reduzierung der Dynamik trägt nachhaltig dazu bei, den mechanischen Verschleiß weiter zu minimieren. Denn wenn die Dynamik nicht ständig erforderlich ist, muss die Anlage auch nicht immer mit Vollgas 200km/h auf der Autobahn fahren, wenn es den ganzen Tag Zeit hat anzukommen.

Remo Cueni: Auch eine Steigerung der Lagerkapazität bei gleichem Platzbedarf spart nachhaltig. Aktuell planen wir zum Beispiel bei einem Modernisierungsprojekt in der Schweiz ein doppeltiefes Regallager auf der Fläche des bisherigen eingassigen, einfachtiefen Lagers. Dadurch kann zukünftig 30 Prozent mehr Lagerkapazität und drei- bis viermal mehr Leistung erzielt werden. Außerdem entfällt die Notwendigkeit eines Neubaus. Indem alle Regale, das Gebäude und die funktionierende Infrastruktur weiter genutzt werden, werden nachhaltige Einsparungen erzielt. Inklusive der energieaufwendigen Stahlneuproduktion, die durch die Weiternutzung der Regaltechnik nachhaltig entfällt. In nur einem Invest sind so jetzt alle Vorteile gebündelt.

Warum haben Sie sich entschieden als Spezialisten in diesem Bereich zu arbeiten?

Klaus Jäger: Retrofit ist für mich herausfordernder, denn keine Anlage ist gleich, also bleibt es immer spannend. Außerdem ist der Kundenkontakt viel enger und zum Teil sehr partnerschaftlich gerade während der „Operation am laufenden Herzen“. Als Spezialist im Retrofitbereich hat man auch eine beratende Tätigkeit. Oft ruft ein Kunde bei uns an und möchte zum Beispiel nur eine Modernisierung der Elektrik. Bereits da spüren wir heraus, was tatsächlich benötigt wird und einen nachhaltigen zukunftsorientierten Mehrwert für ihn bietet.

Remo Cueni: Interessant sind auch die mit dem Kunden gemeinsam entwickelte Speziallösungen mit dem Fokus auf Kosten- und die Energieeffizienz. Was kann man recyclen, was muss wirklich neu integriert werden. Und so gilt es stets, die Lösung mit dem größten Benefit für den Kunden die passende Lösung zu finden.

Klaus Jäger: Manchmal möchte der Kunde sein Lager dann noch zusätzlich durch mit weiteren Gebäuden ausbauen. Wie zum Beispiel bei unserem Kunden Bell, wo wir den Auftrag bekamen die Bestandsanlagen wieder „fit zu machen“. Während der Modernisierung kamen weitere Anforderungen zur Erweiterung dazu, und so wurde zusätzlich ein neues Lager geplant. Seit Ende letzten Jahres ist dieses Lager nun auch erfolgreich in Betrieb. Durch die Erweiterung erhielt der Kunde eine innovative Gesamtlösung, um zukunftssicher und nachhaltig seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Herr Jäger, Herr Cueni, vielen Dank für das Interview.

Mann operiert am laufenden Herzen, d. h. bei laufendem Betrieb wird die gesamte Anlage Stück für Stück modernisiert während alles andere weiterhin gut funktionieren muss.

Klaus Jäger, Head of Mechanics Storage and Handling Technology

Was sind die besonderen Herausforderungen bei der Modernisierung?

Klaus Jäger: Vieles muss dabei dann situativ gelöst werden. Um die Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren, erfordert es ein hohes Maß an Flexibilität, Erfahrung, verfügbarer Technik und eine transparente, kontinuierliche Kommunikation. Es gibt keine Null-Acht-Fünfzehn Anlage, jede ist durch ihren Standort, ihre Historie, ihre Produkte und ihrer bestehenden Infrastruktur besonders. Das erfordert von uns ein prozessübergreifendes Verständnis und eine detaillierte Abfragung der individuellen Kundenforderungen- und Bedürfnisse.
 

Welche Kompetenzen der Stöcklin Logistik AG sind bei der Modernisierung von Vorteil?

Klaus Jäger: Unabhängig vom früheren Produktlieferanten können wir durch unsere modularisierten Umbaukonzepte fast jeder Anlage ein zukunftsorientiertes zweites Leben geben. Denn wir haben Jahrzehnte lange Erfahrung und fertigen bzw. bieten fast alles aus eigener Produktion an. Von der intelligenten Steuerung und Softwareentwicklung über Lager- und Palettentechnik bis zum Regal wird bei uns alles hier in Laufen entwickelt, bzw. gefertigt.

Wir haben kurze Wege, gerade auch für Kunden aus der Schweiz und bei unseren angrenzenden Nachbarn, wie Deutschland. Und in unserer Werkstatt können wir schnell und flexibel eine Anpassung für den Kunden vornehmen, wenn zum Beispiel etwas Unvorhergesehenes passiert. Gerade bei den Lieferengpässen und Herausforderungen bei Corona war das ein entscheidender Vorteil. So konnten wir fast alle Projekte während der Pandemie ohne Verzögerungen erfolgreich abschließen.

Außerdem können wir durch unser tiefes Fertigungs-Know-how und unsere eigene Produktion passgenau spezifische Kundenlösungen realisieren. Auf diese Weise sind wir in der Lage, nicht nur Standardlösungen anzubieten, sondern individuell zum Beispiel die notwendigen halben Millimeter dazugeben.

Remo Cueni: Bei Bestandskunden haben wir durch unsere erfahrenen Kollegen aus dem Service zudem einen direkten Draht zum Kunden. Während der Wartung sehen wir wie der aktuelle Zustand der Anlage ist und können direkt einschätzen, wann wirklich eine (Teil-) Modernisierung erfolgen sollte, weil wir ja die Anlage auch bis aufs Herz kennen.

Wir haben Kunden, die wir schon über Jahrzehnte begleiten, wie zum Beispiel ein Kunde in der Schweiz, den wir seit 50 Jahren betreuen. Für unseren Retrofitleiter André Rawyler war es dazumal eines seiner ersten Projekte. Erst kürzlich waren wir wieder vor Ort. Es fühlte sich an wie ein Klassentreffen wo sich nach fast 50 Jahren alle wieder einmal sehen. Die Anlage läuft immer noch und der Kunde ordert weiterhin Komponenten und wir sorgen uns um den Support.

Klaus Jäger: Langfristige Partnerschaften sind eines unserer Erfolgsrezepte, so endet ein Auftrag für uns nicht mit der Fertigstellung der Anlage, sondern wir stehen für den Kunden weiterhin jederzeit mit unseren Servicedienstleistungen, Schulungen und Beratungen zur Seite.

Gibt es Fälle, in denen auch kein Retrofit mehr möglich ist?

Remo Cueni: Am Anfang steht bei uns immer die Prämisse: wir kriegen alles hin. Ganz individuell muss entschieden werden, wieviel modernisiert werden muss. Auch wenn auf einen bestehenden Platz eine komplett neue Anlage eingebaut wird „retrofiten“ wir, weil man mit gegebenen Herausforderungen arbeitet. Es gibt dann immer noch die bestehenden Schnittstellen zur Produktion, Warenausgang, Prüfstelle die unverändert angebunden werden müssen und zusätzlich müssen neue Prozesse einfügt und an die neue Anlage angepasst werden.

Aktuell kommen viele Alt- und Neukunden mit veralteten Lageranlagen auf uns zu mit dem Wunsch ihre bestehenden Systeme wieder auf den neusten Stand der Technik zu bringen.

Remo Cueni, System Engineer Modernisation

„Es gibt keine 08/15-Anlage“

Passend zum Thema der Sonderausgabe „Retrofit & Maintenance" hat sich die Redaktion „Technische Logistik“ in einem Interview mit den Retrofit-Spezialisten Remo Cueni und Klaus Jäger von der Stöcklin Logistik AG über die Wartung und die Instandhaltung von Logistikanlagen ausgetauscht.

TL-Redaktion: Herr Cueni, Die Themen Wartung und Instandhaltung von Logistikanlagen werden immer wichtiger. Auch mit Blick auf ihre Nachhaltigkeit. Wie gehen die Retrofitexperten bei der Stöcklin Logistik AG aus der Schweiz damit um?

Aktuell kommen viele Alt- und Neukunden mit veralteten Lageranlagen auf uns zu mit dem Wunsch ihre bestehenden Systeme wieder auf den neusten Stand der Technik zu bringen. Um weiter wettbewerbsfähig und zukunftsfähig auf dem Markt zu agieren, möchten sie durch ein Anlagen-Retrofit wieder einen effizienteren und wartungsarmen Einsatz und eine hohe Verfügbarkeit ihrer Anlagen erreichen. Bedingt durch die explosionsartig gestiegenen Energiekosten steht dabei auch immer eine deutlich höhere Energieeffizienz im Fokus.

Herr Jäger, bezüglich Nachhaltigkeit, wo kann man da am effizientesten einsparen?

Klaus Jäger: Ein erster Schritt ist eine neue intelligente Steuerungstechnik und IT, die ermöglichen, dass die Anlage wieder effizienter läuft und somit bis zu der Hälfte der Energie eingespart werden kann. Inklusive neuer Energiespeicher- und Rückspeisemodule bei der Motorensteuerung und einer intelligenten Abstimmung der Bewegungen und Fahrten, wodurch bis zu 50 Prozent Energie eingespart werden kann. Zum Beispiel, wenn die Maschine längere Zeit ruht und dann automatisch in den Eco-Sleep-Modus geht. Die dadurch erzielte Reduzierung der Dynamik trägt nachhaltig dazu bei, den mechanischen Verschleiß weiter zu minimieren. Denn wenn die Dynamik nicht ständig erforderlich ist, muss die Anlage auch nicht immer mit Vollgas 200km/h auf der Autobahn fahren, wenn es den ganzen Tag Zeit hat anzukommen.

Remo Cueni: Auch eine Steigerung der Lagerkapazität bei gleichem Platzbedarf spart nachhaltig. Aktuell planen wir zum Beispiel bei einem Modernisierungsprojekt in der Schweiz ein doppeltiefes Regallager auf der Fläche des bisherigen eingassigen, einfachtiefen Lagers. Dadurch kann zukünftig 30 Prozent mehr Lagerkapazität und drei- bis viermal mehr Leistung erzielt werden. Außerdem entfällt die Notwendigkeit eines Neubaus. Indem alle Regale, das Gebäude und die funktionierende Infrastruktur weiter genutzt werden, werden nachhaltige Einsparungen erzielt. Inklusive der energieaufwendigen Stahlneuproduktion, die durch die Weiternutzung der Regaltechnik nachhaltig entfällt. In nur einem Invest sind so jetzt alle Vorteile gebündelt.

Aktuell kommen viele Alt- und Neukunden mit veralteten Lageranlagen auf uns zu mit dem Wunsch ihre bestehenden Systeme wieder auf den neusten Stand der Technik zu bringen.

Remo Cueni, System Engineer Modernisation

Was sind die besonderen Herausforderungen bei der Modernisierung?

Klaus Jäger: Vieles muss dabei dann situativ gelöst werden. Um die Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren, erfordert es ein hohes Maß an Flexibilität, Erfahrung, verfügbarer Technik und eine transparente, kontinuierliche Kommunikation. Es gibt keine Null-Acht-Fünfzehn Anlage, jede ist durch ihren Standort, ihre Historie, ihre Produkte und ihrer bestehenden Infrastruktur besonders. Das erfordert von uns ein prozessübergreifendes Verständnis und eine detaillierte Abfragung der individuellen Kundenforderungen- und Bedürfnisse.
 

Welche Kompetenzen der Stöcklin Logistik AG sind bei der Modernisierung von Vorteil?

Klaus Jäger: Unabhängig vom früheren Produktlieferanten können wir durch unsere modularisierten Umbaukonzepte fast jeder Anlage ein zukunftsorientiertes zweites Leben geben. Denn wir haben Jahrzehnte lange Erfahrung und fertigen bzw. bieten fast alles aus eigener Produktion an. Von der intelligenten Steuerung und Softwareentwicklung über Lager- und Palettentechnik bis zum Regal wird bei uns alles hier in Laufen entwickelt, bzw. gefertigt.

Wir haben kurze Wege, gerade auch für Kunden aus der Schweiz und bei unseren angrenzenden Nachbarn, wie Deutschland. Und in unserer Werkstatt können wir schnell und flexibel eine Anpassung für den Kunden vornehmen, wenn zum Beispiel etwas Unvorhergesehenes passiert. Gerade bei den Lieferengpässen und Herausforderungen bei Corona war das ein entscheidender Vorteil. So konnten wir fast alle Projekte während der Pandemie ohne Verzögerungen erfolgreich abschließen.

Außerdem können wir durch unser tiefes Fertigungs-Know-how und unsere eigene Produktion passgenau spezifische Kundenlösungen realisieren. Auf diese Weise sind wir in der Lage, nicht nur Standardlösungen anzubieten, sondern individuell zum Beispiel die notwendigen halben Millimeter dazugeben.

Remo Cueni: Bei Bestandskunden haben wir durch unsere erfahrenen Kollegen aus dem Service zudem einen direkten Draht zum Kunden. Während der Wartung sehen wir wie der aktuelle Zustand der Anlage ist und können direkt einschätzen, wann wirklich eine (Teil-) Modernisierung erfolgen sollte, weil wir ja die Anlage auch bis aufs Herz kennen.

Wir haben Kunden, die wir schon über Jahrzehnte begleiten, wie zum Beispiel ein Kunde in der Schweiz, den wir seit 50 Jahren betreuen. Für unseren Retrofitleiter André Rawyler war es dazumal eines seiner ersten Projekte. Erst kürzlich waren wir wieder vor Ort. Es fühlte sich an wie ein Klassentreffen wo sich nach fast 50 Jahren alle wieder einmal sehen. Die Anlage läuft immer noch und der Kunde ordert weiterhin Komponenten und wir sorgen uns um den Support.

Klaus Jäger: Langfristige Partnerschaften sind eines unserer Erfolgsrezepte, so endet ein Auftrag für uns nicht mit der Fertigstellung der Anlage, sondern wir stehen für den Kunden weiterhin jederzeit mit unseren Servicedienstleistungen, Schulungen und Beratungen zur Seite.

Gibt es Fälle, in denen auch kein Retrofit mehr möglich ist?

Remo Cueni: Am Anfang steht bei uns immer die Prämisse: wir kriegen alles hin. Ganz individuell muss entschieden werden, wieviel modernisiert werden muss. Auch wenn auf einen bestehenden Platz eine komplett neue Anlage eingebaut wird „retrofiten“ wir, weil man mit gegebenen Herausforderungen arbeitet. Es gibt dann immer noch die bestehenden Schnittstellen zur Produktion, Warenausgang, Prüfstelle die unverändert angebunden werden müssen und zusätzlich müssen neue Prozesse einfügt und an die neue Anlage angepasst werden.

Mann operiert am laufenden Herzen, d. h. bei laufendem Betrieb wird die gesamte Anlage Stück für Stück modernisiert während alles andere weiterhin gut funktionieren muss.

Klaus Jäger, Head of Mechanics Storage and Handling Technology

Warum haben Sie sich entschieden als Spezialisten in diesem Bereich zu arbeiten?

Klaus Jäger: Retrofit ist für mich herausfordernder, denn keine Anlage ist gleich, also bleibt es immer spannend. Außerdem ist der Kundenkontakt viel enger und zum Teil sehr partnerschaftlich gerade während der „Operation am laufenden Herzen“. Als Spezialist im Retrofitbereich hat man auch eine beratende Tätigkeit. Oft ruft ein Kunde bei uns an und möchte zum Beispiel nur eine Modernisierung der Elektrik. Bereits da spüren wir heraus, was tatsächlich benötigt wird und einen nachhaltigen zukunftsorientierten Mehrwert für ihn bietet.

Remo Cueni: Interessant sind auch die mit dem Kunden gemeinsam entwickelte Speziallösungen mit dem Fokus auf Kosten- und die Energieeffizienz. Was kann man recyclen, was muss wirklich neu integriert werden. Und so gilt es stets, die Lösung mit dem größten Benefit für den Kunden die passende Lösung zu finden.

Klaus Jäger: Manchmal möchte der Kunde sein Lager dann noch zusätzlich durch mit weiteren Gebäuden ausbauen. Wie zum Beispiel bei unserem Kunden Bell, wo wir den Auftrag bekamen die Bestandsanlagen wieder „fit zu machen“. Während der Modernisierung kamen weitere Anforderungen zur Erweiterung dazu, und so wurde zusätzlich ein neues Lager geplant. Seit Ende letzten Jahres ist dieses Lager nun auch erfolgreich in Betrieb. Durch die Erweiterung erhielt der Kunde eine innovative Gesamtlösung, um zukunftssicher und nachhaltig seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Herr Jäger, Herr Cueni, vielen Dank für das Interview.

Kontaktieren Sie unser Team